WILLKOMMEN...

... auf der Internetseite zum Büchlein 'Fabelhafte Zeiten'.


Immer wieder einmal entstehen Fabeln als Spiegel menschlicher Gegebenheiten.

In den hier vorgestellten geht es um Gemeinschaften, die sich mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen Eindringlinge und Übergriffe zu behaupten haben oder denen es gelingt, durch Bewahren ihrer Eigenart letztlich alle Widrigkeiten zu überstehen.

Schnell erschließen sich Parallelen zum Zeitgeschehen...

Bitte sehr, fangen Sie ein bisschen an zu blättern...


Und wie sind diese Fabeln entstanden?

"Mitten im alltäglichen Alltag, in dem ich den Haushalt versah und meinen Gedanken nachging, tauchten wie aus dem Nichts diese Gestalten auf.

Der Löwe kam als erster. Plötzlich saß er in seinem zotteligen Zustand da und schaute mich an. Zwar verwunderte mich sein Anblick, aber ich hielt ihn für ein Gebilde unter vielen im fortwährenden Gedankenfluss und wollte ihm keine Beachtung schenken. Doch er ließ sich nicht abschütteln. Geduldig harrte er aus und verfolgte mich mit seinem traurigen Blick. Damit nicht genug: Auf einmal sprossen diese Gartengewächse um ihn herum aus dem Boden, und unter dem Frauenmantel hervor schauten mich auch noch Mädchenaugen an!" - Die wiederum gehören zur Gemeinschaft des...

... wehrhaften Gartens,

in dem 

"... im hochsommerlichen Gedeihen der Schmetterlingsstrauch eine den Zaun überragende Höhe angenommen hatte und Rispe um Rispe in schillerndem Pink und Violett hervorschob ..."

... und sich so, wie die anderen Pflanzen auch, auf seine Art gegen behördlich verordnetes Gespritztwerden wehrt!

Es macht Spaß...

... in den Geschichten aktuelle Bezüge zu unserer Zeit zu finden! 
So wie diese Apparaturen in der Bank, die mal funktionieren, oft aber auch nicht: 
"Verstohlen um sich schauend und bedächtig, aus Sorge, er könne etwas falsch machen und irgendjemandes Unmut erregen, näherte er sich dem Automaten. Der war eingelassen in die Nische einer Wand, und in Augenhöhe war eine Gebrauchsanweisung angebracht... Da hieß es wie folgt: Die Münzen sind von oben in das linkerhand befindliche, in den Automaten eingelassene Metallfach zu legen. Dann ist die Kontokarte einzuführen, der Vorgang über eine Taste zu bestätigen und los kann's gehen - die Geldstücke würden durch eine Öffnung ins Automateninnere fallen und dem Konto gutgeschrieben..."
(Aus 'Pecunia non olet'.)

In der Gartenfabel beispielsweise entdecken botanisch Bewanderte wie Interessierte ein 'Who-is-who' der Gartenpflanzen, während die Geschichte 'Alte Bekannte ' einen Bogen zu längst Vergangenem schlägt . 
Man erfährt, wieso Bahnhöfe gute Weidegründe darstellen können und ob heutige Architektur dem Vergleich mit Bauwerken vorangegangener Epochen standhält. 
Kennen Sie die besondere Eigenart  von Nilpferden und ahnen, warum diese jemanden stören könnte? 
Auf freier Wildbahn handelt man sich heutzutage schnell den Vorwurf ein, politisch unkorrekt zu sein...


Haben Sie Appetit bekommen auf süße und herzhafte Episoden im Reich der Fabelakteure?
Im Buch erwarten Sie vier Fabeln und 'ein Fabelchen' (- nämlich die Geschichte mit dem Geld für kleine und große Leser: 'Pecunia non olet'...)
Wenn ja,  können Sie direkt hier bestellen:

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