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Erschienen im 

Pro Regio Verlag Bad Pyrmont.

Softcover, 90 Seiten.

€ 9, 80  + 2,50 Versand.

Ganz und gar nicht fabelhaft...

... sind die Ereignisse in diesem Buch. Es ist tagebuchartig während der Corona-Zeit entstanden und schildert, wie diese persönlich erlebt wurde; gleichzeitig dokumentiert es anhand zahlreicher Zitate aus der damaligen Berichterstattung die Vorgehensweise von offizieller Seite. 

Softcover, 199 Seiten.
€ 11,80 + 2,50 Versand.

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Geschrieben unter dem Druck der herrschenden Atmosphäre, hat dieser Bericht etwas sehr Unmittelbares und Authentisches:
 

"... Im Dezember las ich im Wirtschaftsteil der Süddeutschen Zeitung, daß in China durch die Ausbreitung einer unbekannten Viruserkrankung und dagegen ergriffene Maßnahmen negative Auswirkungen auf die Wirtschaft befürchtet würden. Es war eine kleine Meldung in der Vorweihnachtszeit; ansonsten spielte die ferne Begebenheit in der allgemeinen Berichterstattung noch keine Rolle. Nur wenige Wochen später jedoch werden die öffentlichen Nachrichten von diesem Thema erfasst, das sie im neuen Jahr 2020 dominieren wird. Ab Januar wird zunehmend von einer Provinz in China berichtet, indem eigenartige Bildabfolgen die sich steigernde Aktivität bei der Virus-Bekämpfung zeigen sollen. Wer auch immer beschlossen oder angeordnet hat, Zeitraffer-Aufnahmen von der Großbaustelle einer im Entstehen begriffenen Intensivklinik zu senden - mit zahlreichen Kränen, die unablässig hin- und herschwenken, um im demonstrativen Rekordtempo die Krankenstätte fertigzustellen - befeuert das Klischee der ameisenhaften Emsigkeit, die den Chinesen nachgesagt wird. Auch das Bild der bedrohlich-allüberwachenden Staatsvorsorge, die keinen eigenen Schritt zulässt, wird so unheimlich wie lächerlich wirkend bestätigt: ein TV-Beitrag gibt die Aufnahme einer Drohne wieder, in der aus dem entsprechend verengten  Blickwinkel von oben eine junge Passantin zu sehen ist, hübsch, ja - niedlich - anzuschauen mit ihrem langen Haar und in der arglosen Weise, wie sie da auf sonderbar menschenleerer Straße unterwegs ist, bis aus der Beobachterposition  - der Drohne nämlich - in elektronisch blecherner Sprache eine Anweisung ertönt, die, so gibt es die deutsche Untertitelung wieder, die Frau auffordert, nach Hause zu gehen. ..."